Am vergangenen Wochenende fand die 37. Auflage des GENERALI München Marathon statt, bei dem knapp 22.000 Läufer*innen aus aller Welt an den Start gingen. Bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen bot die bayrische Hauptstadt die ideale Kulisse für dieses sportliche Großereignis.
Am Samstag gingen knapp 300 Läufer*innen in landestypischer Montur bei dem Trachtenlauf an den Start. Auf einer dreieinhalb Kilometer langen Runde durch den Olympiapark feierten die Teilnehmer*innen eine einzige Trachtenparty. Im Ziel gab es ein Lebkuchenherz anstelle einer Medaille. Außerdem gab es ein traditionelles bayrisches Frühstück mit Weißwürsten, einer Brez´n und Weißbier.
Am Sonntag startete die Volldistanz des GENERALI München Marathon am frühen Morgen im Olympiastadion. Pünktlich um 9 Uhr fiel der Startschuss für die 42,195 Kilometer lange Strecke durch die malerische Stadt. Die Marathonstrecke führte entlang der berühmten Sehenswürdigkeiten Münchens wie dem Marienplatz, dem Englischen Garten und dem Viktualienmarkt.
Nachdem alle Marathonstarter das Olympiastadion verlassen haben, starteten zeitversetzt hintereinander weg zunächst die Marathonstaffel, danach die Teilnehmer*innen des 10 Kilometer Laufes, dann kam der Mini-Marathon für die kleinen Nachwuchs Läufer*innen und zum Schluss starteten die Teilnehmer*innen des Halbmarathons.
Der Halbmarathon startete als einzige Distanz nicht im Olympiapark, sondern im Englischen Garten, am Chinesischen Turm. Bei dem Halbmarathon gingen knapp 8.000 Läufer*innen in unterschiedlich, aufgeteilten Startblöcken an den Start. In diesem riesigen Starterfeld waren auch vier Mitglieder vom SuS Oberaden e.V. vertreten. Ganz unter dem Motto „Auch ein Halbmarathon muss GANZ gelaufen werden“ gingen Jörg Rusch, Tobias Senne, Iris Köppen und Ilka Hendrischke an den Start.
Ein absolutes Highlight für alle Läufer*innen, war der Einlauf durch das bekannte „Marathontor“ direkt hinein ins Olympiastadion, wo alle Finisher jeder Distanz unter tosenden Applaus über die Ziellinie liefen.
Die Zielzeiten: Jörg Rusch (2:06:50), Tobias Senne (2:06:50), Iris Köppen (2:28:26), Ilka Hendrischke (2:16:12).
Am Samstag gingen knapp 300 Läufer*innen in landestypischer Montur bei dem Trachtenlauf an den Start. Auf einer dreieinhalb Kilometer langen Runde durch den Olympiapark feierten die Teilnehmer*innen eine einzige Trachtenparty. Im Ziel gab es ein Lebkuchenherz anstelle einer Medaille. Außerdem gab es ein traditionelles bayrisches Frühstück mit Weißwürsten, einer Brez´n und Weißbier.
Am Sonntag startete die Volldistanz des GENERALI München Marathon am frühen Morgen im Olympiastadion. Pünktlich um 9 Uhr fiel der Startschuss für die 42,195 Kilometer lange Strecke durch die malerische Stadt. Die Marathonstrecke führte entlang der berühmten Sehenswürdigkeiten Münchens wie dem Marienplatz, dem Englischen Garten und dem Viktualienmarkt.
Nachdem alle Marathonstarter das Olympiastadion verlassen haben, starteten zeitversetzt hintereinander weg zunächst die Marathonstaffel, danach die Teilnehmer*innen des 10 Kilometer Laufes, dann kam der Mini-Marathon für die kleinen Nachwuchs Läufer*innen und zum Schluss starteten die Teilnehmer*innen des Halbmarathons.
Der Halbmarathon startete als einzige Distanz nicht im Olympiapark, sondern im Englischen Garten, am Chinesischen Turm. Bei dem Halbmarathon gingen knapp 8.000 Läufer*innen in unterschiedlich, aufgeteilten Startblöcken an den Start. In diesem riesigen Starterfeld waren auch vier Mitglieder vom SuS Oberaden e.V. vertreten. Ganz unter dem Motto „Auch ein Halbmarathon muss GANZ gelaufen werden“ gingen Jörg Rusch, Tobias Senne, Iris Köppen und Ilka Hendrischke an den Start.
Ein absolutes Highlight für alle Läufer*innen, war der Einlauf durch das bekannte „Marathontor“ direkt hinein ins Olympiastadion, wo alle Finisher jeder Distanz unter tosenden Applaus über die Ziellinie liefen.
Die Zielzeiten: Jörg Rusch (2:06:50), Tobias Senne (2:06:50), Iris Köppen (2:28:26), Ilka Hendrischke (2:16:12).